Wird künstliche Intelligenz uns töten?
Da ich mit meinem aktuellen Buch noch nicht durch bin, greife ich einmal auf eine externe Empfehlung zurück.
Neben dem Lesen bin ich auch an der Börse aktiv. Mit den Jahren bin ich auf das Thema Aktienoptionen gestoßen. Zu der Zeit waren Optionen pures Neuland für mich; habe aber erkannt, dass in Optionen viel Potential steckt. Das wollte ich für mich nutzbar machen.
Auf der Suche nach Lehrmaterial zum Thema Optionen "stolpert" man in Deutschland unweigerlich über Jens Rabe. Ich habe mir seinen Basiskurs für Optionsstrategien gekauft und handele seitdem auch Optionen. Seine beiden YouTube Kanäle habe ich natürlich abonniert und verfolge jedes seiner Videos.
In seinem Video vom 01.12.2018 nimmt er das Buch von Jay Tuck zum Anlass über künstliche Intelligenz zu sprechen. Das Buch wird bei Amazon durchaus kontrovers besprochen. Es sind keinesfalls nur Jubelrezensionen zum Buch vorhanden.
Hier könnt ihr aber mal eine Rezension SEHEN, die ein begeisterter Leser abgibt, der den Autor auch persönlich sprechen konnte.
Dieser Link führt euch dort hin - Viel Spas!
Unmerklich drängt sich intelligente Software immer tiefer in Aufgaben, die früher menschlichen Spitzenkräften vorbehalten waren. Künstliche Intelligenz ist das »Next Big Thing«. Täglich übertragen wir intelligenten Programmen immer mehr Verantwortung für Stadtplanung und Energieversorgung, für die Sicherung von Nahrungsversorgung und Naturressourcen. Was aber passiert, wenn wir ein intelligentes Wesen kreieren, das dem Menschen weit überlegen ist? Bei der Umsetzung vorprogrammierter Ziele könnte eine Computer-Intelligenz den Menschen als Störfaktor sehen – und dementsprechend handeln …Heute wird unser Leben von künstlicher Intelligenz erleichtert. In wenigen Jahren wird sie weite Teile unseres Lebens kontrollieren. Und die Macht haben, uns zu vernichten. Die Chancen für die Menschheit stehen ziemlich schlecht. Zwei Top-Journalisten gehen diesem spannenden Thema auf den Grund.
Über den Autor
Jay Tuck ist Journalist, erfolgreicher Fernsehproduzent und angesehener Verteidigungsexperte. Der Ex-Redaktionsleiter der »Tagesthemen« hat in seinen 35 Jahren beim deutschen Fernsehen über 500 Berichte produziert. Armin Fuhrer hat über 20 Jahre als investigativer Reporter und Hauptstadtkorrespondent führender deutscher Printmedien gearbeitet, zuerst bei der Welt, dann bei Focus.