Jay Tuck – Evolution ohne uns

Wird künstliche Intelligenz uns töten?

3864704014
Editionen:: € 19,99 EUR
ISBN: 3864704014
Größe: 14,00 x 22,00 cm
Seiten: 336

Da ich mit meinem aktuellen Buch noch nicht durch bin, greife ich einmal auf eine externe Empfehlung zurück.

Neben dem Lesen bin ich auch an der Börse aktiv. Mit den Jahren bin ich auf das Thema Aktienoptionen gestoßen. Zu der Zeit waren Optionen pures Neuland für mich; habe aber erkannt, dass in Optionen viel Potential steckt. Das wollte ich für mich nutzbar machen.

Auf der Suche nach Lehrmaterial zum Thema Optionen "stolpert" man in Deutschland unweigerlich über Jens Rabe. Ich habe mir seinen Basiskurs für Optionsstrategien gekauft und handele seitdem auch Optionen. Seine beiden YouTube Kanäle habe ich natürlich abonniert und verfolge jedes seiner Videos.

In seinem Video vom 01.12.2018 nimmt er das Buch von Jay Tuck zum Anlass über künstliche Intelligenz zu sprechen. Das Buch wird bei Amazon durchaus kontrovers besprochen. Es sind keinesfalls nur Jubelrezensionen zum Buch vorhanden.

Hier könnt ihr aber mal eine Rezension SEHEN, die ein begeisterter Leser abgibt, der den Autor auch persönlich sprechen konnte.

Dieser Link führt euch dort hin - Viel Spas!

 

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Unmerklich drängt sich intelligente Software immer tiefer in Aufgaben, die früher menschlichen Spitzenkräften vorbehalten waren. Künstliche Intelligenz ist das »Next Big Thing«. Täglich übertragen wir intelligenten ­Programmen immer mehr Verantwortung für Stadt­planung und Energieversorgung, für die Sicherung von Nahrungs­versorgung und Naturressourcen. Was aber passiert, wenn wir ein intelligentes Wesen kreieren, das dem Menschen weit überlegen ist? Bei der Umsetzung ­vor­programmierter Ziele könnte eine ­Computer-Intelligenz den Menschen als Störfaktor sehen – und ­dem­entsprechend handeln …Heute wird unser Leben von künstlicher Intelligenz ­erleichtert. In wenigen Jahren wird sie weite Teile unseres Lebens kontrollieren. Und die Macht haben, uns zu vernichten. Die Chancen für die Menschheit stehen ziemlich schlecht. Zwei Top-Journalisten gehen diesem spannenden Thema auf den Grund.


Über den Autor

Jay Tuck ist Journalist, erfolgreicher Fernsehproduzent und angesehener Verteidigungsexperte. Der Ex-Redaktionsleiter der »Tagesthemen« hat in seinen 35 Jahren beim deutschen Fernsehen über 500 Berichte produziert. Armin Fuhrer hat über 20 Jahre als investigativer Reporter und Hauptstadtkorrespondent führender deutscher Printmedien gearbeitet, zuerst bei der Welt, dann bei Focus.

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